Männer-Check

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Diagnostik und Beratung von Erektionsstörungen

Nicht jeder Mann kann - oder zumindest nicht immer - so wie er es sich wünscht. Ob es sich eher um ein organisches oder ein psychisches Problem handelt und ob eine medikamentöse Unterstützung helfen kann, klärt eine abgestufte Diagnostik. Sie ist der erste Schritt zu einer erfolgreichen Therapie der Erektionsstörung.

Über Erektionsstörungen, unter denen immerhin 5 Millionen Männer in Deutschland leiden, wird gewöhnlich der Mantel des Schweigens ausgebreitet. Sie können dieses Schweigen brechen!

70% der Erektionsstörungen lassen sich auf organische Faktoren zurückführen:
  - Gefäßerkrankungen (Arteriosklerose)
  - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  - Nervenerkrankungen
  - Hormonstörungen
  - Operationen
  - Alkohol, Drogen und Medikamente

Auch psychogene Ursachen führen zu Erektionsstörungen:
  - Depressionen
  - Stress
  - Versagungsängste
  - Partnerkonflikte

Wichtig ist, dass es sich nicht um ein einmaliges "Versagen" handelt, sondern dass die Erektionsstörung mindestens ein halbes Jahr besteht. Die Zeiten sind vorbei, in denen der Mann sich resigniert seinem Schicksal ergeben musste. Heute spielt eine befriedigende Sexualität in jedem Alter eine große Rolle, denn sie ist ein wichtiger Faktor für eine gute Lebensqualität!

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Das Testosteron-Mangel-Syndrom und seine Therapiemöglichkeiten

Testosteron ist nicht nur für die Steuerung der Sexualfunktionen zuständig, sondern spielt auch bei der Regulierung vieler weiterer körperlicher und auch psychischer Vorgänge eine wichtige Rolle.
Doch ab dem 40. Lebensjahr lässt die Testosteronbildung allmählich nach.

Etwa ein Viertel aller Männer in der zweiten Lebenshälfte sind von einem solchen Hormondefizit und den daraus folgenden Beschwerden betroffen.

Nur allzu häufig werden sie beruflichem und privatem Stress zugeschrieben - und nicht als Zeichen eines Hormonmangels erkannt.

Mediziner sprechen von einem Testosteron-Mangel-Syndrom (TMS). Zum Glück lassen sich die daraus resultierenden Beschwerden mit einer Testosterontherapie gut behandeln.

Wurde ein Testosteronmangel nachgewiesen, kann das fehlende Hormon dem Körper wieder zugeführt werden. Eine Behandlung mit Testosteron kann helfen, das psychische und physische Wohlbefinden sowie die Leistungsfähigkeit wieder herzustellen. Das sexuelle Verlangen kann wieder zunehmen.

Bei Männern mit Übergewicht und Testosteronmangel kann eine Therapie mit Testosteron auch der Entwicklung eines Typ-2-Diabetes oder eines Metabolischen Syndroms entgegenwirken.

Unter ärztlicher Kontrolle angewandt ist eine Testosterontherapie im Allgemeinen gut verträglich und sicher.

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